Von Hoffnung geprägt - der Gottesdienst auf dem Chräen

Dank eines grossen Zeltes konnte der Chräengottesdienst bei jedem Wetter stattfinden. Nach den letzten Jahren haben wir allerdings eher an Sonnen- als an Regenschutz gedacht...

Am Samstagmorgen haben sich zahlreiche Helfende eingefunden, um das Zelt für den Gottesdienst aufzustellen. Trotz schlechter Wettervorhersage hoffte man natürlich auf einen trockenen Sonntagmorgen. Die Hoffnung erfüllte sich und der Regen liess zum Beginn der Feier nach.

«Hoffnung» war auch das Thema, zu welchem sich die Jugendlichen des JuKi-Workshops Gedanken gemacht hatten. Angeregt durch die Geschichte von Jeremia, der als Hoffnungszeichen in Kriegszeiten einen Acker gekauft hatte, erzählten sie, was ihnen Hoffnung gibt.

Ein herzliches Dankeschön für die Musik des Musikvereins Neftenbach und allen, die den Weg auf den Chräen unter die Füsse genommen haben, um miteinander zu feiern. Herzlichen Dank auch allen, die aufgebaut haben, Kaffee und Zopf serviert und am Schluss wieder aufgeräumt haben.

Pfarrerin Barbara von Arburg

Fotos: Walter von Arburg